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Dinge, die ihr in der Küche verbannen solltet – und ihre besseren Alternativen

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Die Küche ist oft das Herzstück eines Hauses, doch leider sind viele Produkte, die wir täglich verwenden, weder gut für unsere Gesundheit noch für die Umwelt. Es wird Zeit, bewusstere Entscheidungen zu treffen und nachhaltigere Alternativen zu nutzen. Hier sind einige Dinge, auf die ihr in der Küche verzichten solltet – und welche besseren Optionen es gibt:

1. Salat in Plastikverpackungen
Salat in Plastikverpackungen ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern bietet auch einen idealen Nährboden für Schimmel und Keime. Die bessere Wahl? Kauft saisonalen Salat unverpackt – am besten auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen. Es dauert nur ein paar Minuten länger, ihn zu waschen und kleinzuschneiden, und ihr tut sowohl der Umwelt als auch eurer Gesundheit etwas Gutes.

2. Küchenpapier
Küchenpapier ist ein typisches Einwegprodukt, das wir oft aus Bequemlichkeit nutzen. Doch es trägt zur Abholzung von Bäumen bei und verursacht Plastikmüll. Eine bessere Alternative sind Recycling-Küchenrollen oder noch besser: wiederverwendbare Lappen und Baumwolltücher. Diese könnt ihr einfach waschen und immer wieder verwenden, was nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kostengünstiger ist.

3. Chemische Reinigungsmittel
Viele herkömmliche Küchenreiniger enthalten schädliche Stoffe wie künstliche Duftstoffe, Bleichmittel und Konservierungsstoffe. Diese sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern können auch gesundheitsschädlich sein – vor allem an den Orten, an denen ihr täglich mit Lebensmitteln arbeitet. Statt auf chemische Reiniger zurückzugreifen, könnt ihr einfach ökologische Alternativen oder Hausmittel wie Essig, Natron und Zitronensäure verwenden. Diese sind ebenso effektiv und verursachen weniger Plastikmüll.

Es ist einfacher, als ihr denkt, auf nachhaltigere Produkte umzusteigen. So könnt ihr eure Küche gesünder gestalten und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

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