Kreisjugendring Augsburg-Land hat eine neue Dreierspitze

Neuer Vorstand zu Besuch bei Landrat Martin Sailer

Der Kreisjugendring (KJR) Augsburg-Land hat eine neue Führung. Seit Mai 2025 steht Mairi MacFarlane an der Spitze des Vorstands. Gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Tatjana Seitle und der Beisitzerin Bianca Rickhoff bildet sie das neue Leitungsteam des Kreisjugendrings. Zu dritt besuchten sie nun Landrat Martin Sailer, um sich persönlich vorzustellen und den Austausch mit der Landkreisverwaltung zu intensivieren.

Mairi MacFarlane ist seit 2017 Mitglied im Vorstand des KJR und vertritt dort die Bayerische Sportjugend. Auch Tatjana Seitle bringt langjährige Erfahrung mit: Seit 2013 engagiert sie sich im Vorstand als Delegierte der Deutschen Jugend in Europa. Komplettiert wird das Team durch Bianca Rickhoff, die verbandsunabhängig ebenfalls seit 2013 im Vorstand aktiv ist. Landrat Martin Sailer zeigte sich erfreut über das engagierte Trio an der Spitze des KJR: „Ich gratuliere dem neuen Vorstand herzlich zur Übernahme dieses wichtigen Ehrenamts. Die Jugendarbeit im Landkreis liegt in guten Händen. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den gemeinsamen Einsatz für die jungen Menschen in unserer Region.“

Gemeinsam möchten MacFarlane, Seitle und Rickhoff die Jugendarbeit im Landkreis weiter voranbringen. Ein zentrales Anliegen ist es, das Ehrenamt attraktiver zu machen und bürokratische Hürden abzubauen. Darüber hinaus sehen sie Handlungsbedarf in der jugendpolitischen Bildung, die wieder stärker in den Fokus rücken und bewusster wahrgenommen werden soll. „Angesichts der Vielzahl an Terminen und Aufgaben im Ehrenamt möchten wir im Vorstand großen Wert auf eine faire Verteilung der Verantwortung legen“, betont Mairi MacFarlane. Eine starre Aufgabenteilung soll es dabei nicht geben – vielmehr ist es den dreien wichtig, als Team gemeinsam präsent zu sein: in der Politik, in den Kommunen und Trägerschaften, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie bei den Vereinen und Verbänden. Auf diese Weise soll es möglich sein, dass der persönliche Kontakt zum Vorstand jederzeit möglich und unkompliziert bleibt.