Montagmorgen-Blues? Nicht mit uns!

Der Montag hat’s echt in sich, oder? Der Wecker klingelt, das Bett ist kuschelig warm, draußen ist’s grau, und der Gedanke an Uni fühlt sich… sagen wir mal… überschaubar spannend an.

Falls ihr euch montags auch immer wie ein wandelnder Zombie fühlt – keine Sorge, wir haben ein paar Tipps für euch, wie ihr leichter aus dem Bett kommt und den Tag direkt besser startet:

Tipp 1: Sofort aufstehen statt Snooze-Loop
Wir kennen’s alle: Die Snooze-Taste ist so verlockend! Aber jedes Wiedereindösen macht das Aufstehen nur schlimmer. Unser Trick: Zähl innerlich „3, 2, 1 – los!“ und steh direkt auf. Klingt simpel, wirkt aber Wunder. Noch besser: Kombiniere das Ganze mit einer Belohnung – ein heißer Kaffee, frische Luft am Fenster oder dein Lieblingssong zum Wachwerden.

Tipp 2: Morgenroutine, die zu dir passt
Mach den Start in den Tag zu deiner Zeit! Eine persönliche Morgenroutine kann Wunder wirken – ob ein paar Seiten lesen, Musik hören oder sanftes Stretching. Hauptsache, es tut dir gut und bringt dich in eine gute Stimmung. Vermeide alles, was dich direkt stresst – die Welt kann ruhig noch einen Moment warten.

Tipp 3: Frühstück nicht vergessen!
Yes – Frühstück ist wichtig! Es gibt dir Energie und hilft dir, fokussiert zu bleiben. Aber bitte nicht die fettige Pizza von gestern oder Zuckerbomben – die machen nur wieder müde. Greif lieber zu frischem Obst, Haferflocken, Joghurt oder Vollkornbrot. Und ganz wichtig: Iss das, was dir schmeckt – Frühstück darf (und soll!) Spaß machen.