Umleitungsstrecke wird ausgeschildert
Die Umleitung für den Durchgangsverkehr erfolgt über das Industriegebiet im Starkfeld. Der örtliche Verkehr kann die Baustelle über die Kammer Krummen-Straße, die Offenbachstraße und die Ortsstraße umfahren.
Änderungen ÖPNV:
Die Haltestelle „Roseggerstraße“ ist für die Dauer der Arbeiten gesperrt. Als Ersatz wird die Haltestelle „Ortsstraße“ angefahren.
Die Stadt Neu-Ulm bittet um Verständnis für mögliche Behinderungen während der Bauzeit.
]]>ProArbeit Günzburg ist erneut für seine herausragende Arbeit mit dem Gütesiegel der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern (LAG) ausgezeichnet worden. Bei der feierlichen Verleihung würdigte die LAG die kontinuierliche Qualitätsentwicklung der Einrichtung, die das Zertifikat bereits zum fünften Mal in Folge erhielt. Das aktuelle Audit bestätigte die hohen Standards in der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen.
ProArbeit, seit 2023 Tochtergesellschaft des Landkreises Günzburg, gestaltet seit Jahren vielfältige Projekte zur Integration junger Menschen. Dabei legt die Einrichtung besonderen Wert auf individuelle Unterstützung und Förderung bei der beruflichen und gesellschaftlichen Orientierung sowie beim Einstieg ins Berufsleben. Als freier Träger der Jugendhilfe hat ProArbeit seit vielen Jahren auch den Bereich der Jugendsozialarbeit an Schulen (kofinanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, dem Landkreis Günzburg und durch den jeweiligen Schulaufwandsträger) im Angebot.
„ProArbeit beweist eindrucksvoll, dass Qualität in der Jugendsozialarbeit nicht nur durch messbare Kriterien nachgewiesen werden kann, sondern auch aktiv gestaltbar ist“, sagte LAG-Geschäftsführerin Melanie Mahabat Bahar bei der Übergabe des Gütesiegels. Sabine Nölke-Schaufler, Abteilungsleiterin für Jugend, Familie und Bildung am Landratsamt Günzburg, lobte die hohe Qualität der Arbeit, die die Einrichtung leistet. „Die Gütesiegelverleihung ist ein Prozess, der alles auf den Prüfstand stellt. Daher ist die abermalige Auszeichnung sehr hoch einzuschätzen.“
Robert Kailbach, Geschäftsführer von ProArbeit, hob unter anderem die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Landkreis hervor und betonte: „Wir bieten ein breites Spektrum an Angeboten und eröffnen den jungen Menschen umfassende Perspektiven für eine selbstständige Lebensführung.“
Neben der Gütesiegelverleihung wurden bei der Feier auch das 50. Jahr der Berufsbezogenen Jugendhilfe Bayern (BBJH) und das 45. Jahr von Pro Arbeit gewürdigt. Zudem wurden drei Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden haben, verabschiedet.
]]>Insgesamt müssen auch 1.300 Quadratmeter Boden- und Wandfliesen erneuert werden. Leider kommt es bei den Fliesenlegearbeiten zu unerwarteten Verzögerungen. Die mit diesen Arbeiten beauftragte Firma konnte die vertraglich vereinbarten Leistungen weder in der geforderten Qualität noch im vorgesehenen Zeitrahmen erbringen. Nach intensiven Gesprächen und sorgfältiger Abwägung hat sich die Stadtverwaltung daher schweren Herzens dazu entschlossen, den Bauvertrag über diese Leistungen zu kündigen, um zusätzlichen Schaden zu einem späteren Zeitpunkt abzuwenden.
Das Ergebnis dieser folgerichtigen Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen: Die Fliesenarbeiten müssen nun neu ausgeschrieben und vergeben werden. Diese zusätzliche Vergabephase führt leider dazu, dass der bisher angestrebte Eröffnungstermin Anfang 2026 nicht eingehalten werden kann. Nach aktuellem Stand wird sich die Wiedereröffnung des Hallenbads deshalb um mehrere Monate verschieben.
Baureferent Helge Carl erklärt: „Wir waren auf einem guten Weg und bedauern es sehr, durch die notwendige Kündigung eines Bauvertrages nach hinten geworfen zu werden. Wir werden alles daran setzen, jetzt schnell für Ersatz zu sorgen und den Hallenbadbetrieb so rasch als möglich wieder aufzunehmen. Das sanierte Hallenbad wird alle Nutzerinnen und Nutzer begeistern. Darauf können sich alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaufbeuren und des Umlands freuen.“
Die Stadtverwaltung bedauert diese aktuelle Entwicklung sehr und setzt alles daran, die restlichen Arbeiten zügig voranzutreiben, um den Badebetrieb baldmöglichst wieder aufnehmen zu können.
]]>Die zur Landesgartenschau 1980 errichtete Anlage wurde im Laufe der Jahre mehrfach saniert. 1994 und 1995 erfolgten umfangreiche Renovierungen und zur Landesgartenschau 2008 wurde die Anlage vollständig umgebaut, um den sich wandelnden Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden.
Für die innovative Nachfolgeanlage gibt es bereits eine Planung. Das neue Kombispielgerät wird vielfältige Bewegungs- und Spielmöglichkeiten bieten, darunter Röhren, Seilbrücken, Kletterstege, Balancier- und Kletterstangen sowie unterschiedlich hohe Plattformen und eine Tunnelrutsche. Auch der Sandspielbereich wird mit Schüttrohren, Sandaufzug, Sandrinnen, Sandrad und Sandrutschen neugestaltet, um kreatives Spielen im Sandkasten zu fördern.
Ein besonderes Augenmerk liegt bei der Neugestaltung auf sozialer Integration und Inklusion. Das Spielgerät wird so konzipiert, dass sich alle Kinder – unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten – willkommen fühlen und gemeinsam spielen können.
Die Stadt Neu-Ulm hat für die Neugestaltung bereits einen Förderantrag gestellt. Der Bau der neuen Kombianlage soll in Abhängigkeit der Förderzusage voraussichtlich im Frühjahr 2026 erfolgen. Für die vorübergehende Lücke im Spielplatzangebot bittet die Stadt Neu-Ulm um Verständnis.
]]>Das stärkste Team stellte wie bereits im Vorjahr die Grund- und Werkrealschule Wuchzenhofen/Ausnang, die mit 46.026 Kilometern in der Landkreiswertung den sechsten Platz erreichte. Auf den zweiten Platz fuhr das Hans-Multscher-Gymnasium mit 33.172 Kilometern, was Rang sieben im Landkreis bedeutete. Den dritten Rang sicherte sich der TSV Hofs Radtreff mit 22.982 Kilometern. Auch das Offene Team Leutkirch, der Kneippverein Leutkirch und die Radsportabteilung der TSG Leutkirch trugen mit ihren Leistungen zum sehr guten Gesamtergebnis bei. Die beste Firmenmannschaft kam in diesem Jahr von der Pfleiderer Leutkirch GmbH mit 8.711 Kilometern.
Das größte Team stellte ebenfalls die GWRS Wuchzenhofen/Ausnang mit 271 Radlerinnen und Radlern, gefolgt vom Hans-Multscher-Gymnasium mit 220 Teilnehmenden. Insgesamt beteiligten sich im gesamten Landkreis Ravensburg 10.731 Radelnde in 569 Teams, die zusammen 2.528.971 Kilometer zurücklegten und damit eine Spitzenposition in der bundesweiten Wertung einnahmen.
Hätten die in Leutkirch geradelten Kilometer den Autoverkehr ersetzt, wären rund 36 Tonnen Kohlendioxid vermieden worden. Besonders erfreulich ist, dass viele Strecken unter zehn Kilometern lagen, was darauf hindeutet, dass es sich überwiegend um Alltagsfahrten handelte. Insgesamt wurden in Leutkirch 15.263 Fahrten registriert. Die längste Einzeldistanz legte ein Radler mit 2.561 Kilometern zurück. Bemerkenswert war auch die Leistung eines Schülers der Grund- und Werkrealschule Tannhöfe, der mit 1.524 Kilometern den sechsten Platz belegte.
Aufgrund der Ferien- und Urlaubszeit findet in diesem Jahr keine zentrale Siegerehrung statt. Die Kinder aus den Kindergärten sowie die Schülerinnen und Schüler erhalten als Belohnung einen Eisgutschein. Die Teamkapitäninnen und -kapitäne sowie die radelstärksten Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen ihre Urkunden per E-Mail zugesandt. Die Stadt Leutkirch bedankt sich bei allen Beteiligten und besonders bei den Teamkapitäninnen und -kapitänen für das großartige Ergebnis. Das STADTRADELN hat erneut gezeigt, wie viel Freude gemeinsames Radfahren bereitet. Wer aufs Rad steigt, schützt das Klima, entlastet Straßen und Parkplätze, tut etwas für die Gesundheit und spart dabei auch noch Geld – weit über die drei Aktionswochen hinaus.
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Grill & BBQ Treffen Oberthingau mit hoher Spende an Kinderhospiz St. Nikolaus
Am Pfingstsonntag gibt es bei vielen Menschen in der Region mittlerweile einen festen Termin: Das Grill & BBQ-Treffen in Oberthingau. Seit 2014 findet es jährlich statt (außer in den Corona-Jahren). Angefangen mit drei befreundeten Hobby-Grillern, sind es mittlerweile 21 hochwertige Grillstände mit Smokern und allem, was dazu gehört, dazu über den Tag verteilt mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher. Der Erlös geht jährlich wechselnd an den Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e.V. und an das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach.
Grillen ist Lebensfreude
Heuer hat das Kinderhospiz die Spende bekommen: 13.000 Euro kamen zusammen, eine fantastische Summe. Holger Mock vom Kinderhospiz war bei der Spendenübergabe im Biergarten des Felderwirts in Unterthingau besonders beeindruckt vom Zusammenhalt der Grill-Truppe aus Oberthingau: „Grillen und genießen, das heißt Lebensfreude für den guten Zweck – eine wirklich tolle Unterstützung für unsere Familien mit unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kindern.“
Tolles Angebot an den Ständen
Rund 5.000 Portionen gingen diesmal zwischen 10 Uhr am Vormittag und 23 Uhr abends über die Theken der Stände. Die Gäste waren beeindruckt vom vielfältigen Angebot, unter anderem von Pulled Pork aus dem Smoker, Spansau und Smashed Burgern, aber auch von veganen Gerichten. Dazu gab es auch heuer wieder ein musikalisches Rahmenprogramm mit der Musikkapelle Oberthingau, den Luterschacher Straßenmusikanten und der Gruppe „Griabiga“.
Auch im nächsten Jahr wird an Pfingstsonntag wieder in Oberthingau gegrillt. Dann soll der Erlös wieder an den Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e.V. gehen.
]]>https://www.landkreis-dillingen.de/tourismus-freizeit/badegewaesser
]]>Bereits seit dem 01.07.2017 trägt das Kaufbeurer Eisstadion den Namen energie schwaben arena. Damals unterschrieben energie schwaben und das Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren, eine 100% Tochter der Stadt Kaufbeuren, den auf 10 Jahre befristeten Vertrag zum Namenssponsoring.
energie schwaben und die Stadt Kaufbeuren verbindet eine lange Partnerschaft
Markus Pferner, Vorstand des Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren: „Wir hatten damals die Namensrechte für unser Eisstadion in einem verdeckten Bieterwettbewerb öffentlich ausgeschrieben. D.h. keiner der Bieter wusste, was der jeweils andere geboten hatte. Mit energie schwaben hat damals ein Unternehmen gewonnen, mit dem uns eine außerordentlich gute und besonders lange Partnerschaft verbindet – die Errichtung des Kaufbeurer Gaswerks geht bereits auf das Jahr 1863 zurück.“
Dr. Christian Blümm, Bereichsleiter Marketing und Kommunikation energie schwaben: „Das Namenssponsoring für das Eisstadion ist für die Stadt und für uns ein großer Gewinn. Unser Dank gilt der Stadt Kaufbeuren für diese langjährige gute Partnerschaft. Der Sponsoringvertrag wurde damals
bewusst auf eine Laufzeit von zehn Jahren begrenzt. Nach dieser Zeit machen wir Platz für neue Bewerber. Für uns startet dann das nächste Projekt: Wir wollen künftig den Umweltschutz im Allgäu noch stärker fördern.“
Gut zu wissen: Der Wechsel des Namenssponsors betrifft ausschließlich das Eisstadion der Stadt. Alle bestehenden Sponsorings zwischen energie schwaben und dem ESV Kaufbeuren bleiben bestehen. Das Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren wird die Namensrechte neu ausschreiben, und bereits im Jahr 2026 einen weiteren Bieterwettbewerb starten.
Information Stadt Kaufbeuren
Die energie schwaben arena hat am 06.10.2017 ihren Betrieb aufgenommen. Sie gehört zu den modernsten Eisstadien in Deutschland und ist Heimstätte des traditionsreichen Eissportvereins Kaufbeuren e. V. mit seiner DEL 2 Mannschaft. Sie gibt Platz für bis zu 3500 Zuschauer und ist eine
Sportstätte für die ganze Stadt Kaufbeuren und das Umland.
Neben den publikumswirksamen DEL 2 Heimspielen des ESV Kaufbeuren, fanden beispielsweise in den Jahren 2019 und 2024 zwei Eishockey-Länderspiele der Männer Deutschland gegen die Slowakei statt und im Jahr 2022 war das Stadion Austragungsort für die Eishockey U 18-Weltmeisterschaft der Männer. Auch die Ringer trugen die Deutsche Meisterschaft der Herren bereits im Eisstadion Kaufbeuren aus. Neben den sportlichen Events bietet die energie schwaben arena auch die Rahmen für multifunktionale Nutzungen. So konnten im Jahr 2025 insgesamt 5000 Besucherinnen und Besucher die Rockoper Herilo im, zur Veranstaltungsstätte verwandelten, Eisstadion bestaunen.
Information energie schwaben
Mit energie schwaben für die Energiezukunft gerüstet: Neben der sicheren Versorgung mit Gas liegt der Fokus auf Erzeugung und Vermarktung von Biogas und Strom aus erneuerbaren Quellen, Bau und Betrieb von Fern- und Nahwärmenetzen sowie Dienstleistungen zum Beispiel zur Elektromobilität und zur kommunalen Wärmeplanung – und das alles in Verbindung mit regenerativen Energien.
energie schwaben und die Tochterunternehmen schwaben netz, schwaben regenerativ und energie schwaben solar bieten Dienstleistungen rund ums Thema Energie für Kommunen, Wohnungswirtschaft, Gewerbe und Industrie sowie für Privathaushalte. Auch Photovoltaik, Windenergie und Geothermie sind möglich. Sowohl öffentliche Einrichtungen als auch Familien nutzen Leistungen der energie schwaben-Gruppe. Dezentrale Netze und die Versorgung mit Wasserstoff spielen dabei eine wichtige Rolle für die umwelt- und klimaschonende Energiezukunft.
Mehr Information unter energie-schwaben.de
]]>Als gebürtiger Berliner war Aaron-Pelle Beslè im Nachwuchs für die Eisbären, die Preussen und FASS aktiv. Mit 14 Jahren wechselte er in die Schüler-Bundesliga nach Weißwasser, ehe er durch familiäre Verbindungen ein Jahr beim schwedischen Spitzenclub Frölunda Göteborg verbrachte. Wieder zurück in Deutschland ging es für den Stürmer nach Kassel, wo er neben der U17 auch bereits im DNL-Team eingesetzt wurde. Es folgten drei Spielzeiten für die Nürnberg Ice Tigers in der DNL3, wo er durch Einsätze beim Bayernligisten Pegnitz auch erstmals im Seniorenbereich aktiv war. Danach wechselte er zu den Hannover Indians in die Oberliga Nord, per Förderlizenz lief er zudem in 17 Partien für die Icefighters Salzgitter auf.
In der vergangenen Spielzeit schloß sich der schnelle Spieler den Saale Bulls Halle an, wo er in einem Tryout Trainer Marko Raita von seinen Stärken überzeugen konnte. Am Ende der Saison war er ins insgesamt 50 Partien an neun Treffern beteiligt.
Statement Vorstand Jörg Noack: „Wir freuen uns sehr, Aaron-Pelle Besle im schwarz-gelben Trikot begrüßen zu dürfen. Der junge, dynamische Stürmer bringt frische Energie und Tiefe in unser Offensivspiel – genau das, was in einer langen, intensiven Saison wichtig sein kann. Seine Verpflichtung ist dabei kein Widerspruch zu unserem klaren Bekenntnis zu unseren Talenten. Genau wie Aaron-Pelle sollen auch unsere eigenen Nachwuchsspieler sich im Kader beweisen. Er ergänzt das Team, ohne dass damit weniger Einsatzzeiten für die jungen Eigengewächse verbunden sein müssen. Aaron-Pelle möchte sich hier entwickeln und Verantwortung übernehmen – und das passt perfekt zu unserem Weg, eigene Perspektiven zu schaffen und gleichzeitig professionelle Verstärkungen zu integrieren.“
]]>Gute Neuigkeiten für alle Liebhaber des E-Carsharings: Seit Anfang August gibt es eine weitere Station in Lindau. Diese befindet sich in der Auenstraße 12, auf einem Parkplatz der Stadtwerke Lindau, die neben dem Stellplatz auch die Ladeinfrastruktur bereitstellen. Die Station ist Teil einer Kooperation zwischen dem Mobilitätsanbieter „DEER“ und den Stadtwerken Lindau.
Die kostenlose Registrierung erfolgt über die „deer e-carsharing“-App oder über das Buchungsportal www.deer-mobility.de. Nach Verifizierung des Führerscheins wird die Nutzung freigeschaltet und es kann ein verfügbares Auto gebucht werden. Geöffnet wird dieses dann über die App. Nach der Fahrt muss das Auto wieder an eine geeignete Ladesäule angeschlossen werden. Beendet wird die Buchung ebenfalls über die App. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Tarife – wählbar als 30-Minuten-, Stunden-, Tages- oder Wochenendangebote.
Neu ist das Prinzip des E-Carsharings in Lindau nicht. Bereits seit mehreren Jahren stellt der Carsharing-Betreiber „BodenseeMobil“ ein Elektroauto zur Verfügung. Die Besonderheit des neuen Anbieters ist aber, dass mit diesem Auto auch einzelne Stationen zurückgelegt und damit verschiedene Verkehrsmittel innerhalb einer Wegstrecke kombiniert werden können.
Ein weiterer Ausbau des E-Carsharing-Angebots ist bereits geplant: Im September soll in Oberreitnau eine zusätzliche Station entstehen, die von der Stadt Lindau zur Verfügung gestellt wird. Damit wächst das Carsharing-Netzwerk weiter und stärkt die Ziele des städtischen Mobilitätskonzepts „KLiMo“. Der Fokus liegt hier auf Klimaschutz, Nutzerfreundlichkeit und intelligenter Vernetzung.
Die neuen „DEER“-Stationen erweitern die bestehende Infrastruktur und bieten den Lindauerinnen und Lindauern eine flexible, umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto. So fördert die Stadt Lindau eine nachhaltige Mobilität und erhöht die Vielfalt der Fortbewegungsmöglichkeiten vor Ort.
Bildunterschrift: Freuen sich über die neue E-Carsharing-Station in Lindau (v.l.n.r.): Hannes Rösch (Geschäftsführer Stadtwerke Lindau), Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons und Eileen Stork (Marketing „DEER“)
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